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Schmiede Tsukasa Hinoura

Kitae-ji - Santoku

Ausführung
Geflammte Kastanie1340.00
Graumagnolie1340.00
alle Preise inkl. MwSt.
zzgl. Versandkosten

Santoku - Handgefertigte japanische Damast-Kochmesser von Schmied Tsukasa Hinoura aus Sanjo in Japan
nicht rostfrei, Handgemachter Damaststahl (Härte 63-64 HRC),
32 Lagen "Shiro 2" (weißes Papier 2) im Wechsel mit zähem Eisen mit schwarzer Zunderschicht (Kuro-Santoku),
beidseitig geschliffen,
Griff: Shinogi aus geflammter Kastanie und einer Zwinge aus Büffelhorn

Klingenlänge: 180 mm

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-3 Werktage

Kitae-ji - Nakiri

Ausführung
Geflammte Kastanie1340.00
Graumagnolie1340.00
alle Preise inkl. MwSt.
zzgl. Versandkosten

Nakiri - Handgefertigte japanische Damast-Kochmesser von Schmied Tsukasa Hinoura aus Sanjo in Japan
nicht rostfrei, Handgemachter Damaststahl (Härte 63-64 HRC),
32 Lagen "Shiro 2" (weißes Papier 2) im Wechsel mit zähem Eisen mit schwarzer Zunderschicht (Kuro-Santoku),
beidseitig geschliffen,
Griff: Shinogi aus geflammter Kastanie und einer Zwinge aus Büffelhorn

Klingenlänge: 180 mm

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-3 Werktage

Echtes japanisches Messer Kitae-ji - Santoku

Santoku - Das japanische Vielzweckmesser, beidseitig geschliffen
Der Name Santoku bedeutet "drei Tugenden", da das Messer für Fisch, Fleisch und Gemüse gleichermaßen einsetzbar ist.

In der jahrhundertelangen Geschichte der japanischen Messer gehört das "Santoku" zu den neueren Erscheinungen und fand seine Verbreitung erst in den letzten 50 Jahren in Japan. Mittlerweile bieten auch mehrere europäische Messerhersteller die Santoku- Klingenform an, wobei anzumerken ist, daß weitere Eigenschaften wie Klingenhärte, Schärfe, Gewicht und Gesamtbalance von den traditionell hergestellten, d.h. handgeschmiedeten und handgeschliffenen Santoku-Messern aus Japan deutlich abweichen. (Dies gilt übrigens auch für preisgünstige, sowie manchmal über Gebühr teure Santoku-Messer aus Japan, die den Erwartungen des Original-Namens oft nicht entsprechen.) Beidseitig geschliffen und mit der angenehmen Länge von 180 mm ausgestattet, ist das "Santoku" ein sehr handliches Messer und daher in seinem Heimatland Japan bei Hobbyköchen und in Haushalten sehr beliebt. Vor diesem Hintergrund ist es auch für europäische Messerliebhaber und kochende Männer und Frauen als Einstieg in die japanischen Messer sehr zu empfehlen.


Schmiede Tsukasa - Sanjo, Provinz Niigata, Japan
Wa-botscho - Handgefertigte japanische Damast-Kochmesser von Schmied Tsukasa Hinoura

Es gibt in Japan einige alte Schmiedestandorte, die durch viele Jahrhunderte hindurch hohe Anerkennung wegen ihrer ausgezeichneten Qualität von Messern, Zimmermannswerkzeug oder landwirtschaftlichen Geräten erlangt haben und teilweise bis heute erhalten konnten.

Die Provinz „Echigo“ im nördlich-zentralen Japan gehört dazu. „Echigo“ ist die alte Bezeichnung für diesen Standort, der auf eine mehr als 700 Jahre alte Tradition im Schmieden zurückblicken kann. In der heute zur Präfektur Niigata gehörenden Provinz liegt die Stadt Sanjo. Hier lebt und arbeitet die Familie Hinoura als Klingenschmiede.

Echtes japanisches Messer Kitae-ji - Nakiri

Nakiri - Das klassische japanische Gemüsemesser, beidseitig geschliffen
"Blattschneider" - so nennen die Japaner ihr Gemüsemesser "Nakiri". Auch für uns in Europa ist dieses traditionelle Messer ein attraktives Schneidwerkzeug zum Schälen und Schneiden von Gemüse.

Das japanische Messer Nakiri erkennt man an seiner breiten Klinge und der ganz leicht gebogenen Schneide; zwei Eigenschaften, die das Gemüseschneiden auf dem Brett so leicht und angenehm machen. Hervorgegangen ist es aus dem professionellen Gemüsemesser, dem einseitig geschliffenen Usuba. Die Klinge des Nakiri aber ist beidseitig geschliffen, wodurch es für Europäer leichter zu handhaben ist. Mit seinem etwas höheren Gewicht liegt es so gut in der Hand, dass es beim feinen Schneiden z.B. von Gemüse wie von selbst durch das Schneidgut fällt.


Schmiede Tsukasa - Sanjo, Provinz Niigata, Japan
Wa-botscho - Handgefertigte japanische Damast-Kochmesser von Schmied Tsukasa Hinoura

Es gibt in Japan einige alte Schmiedestandorte, die durch viele Jahrhunderte hindurch hohe Anerkennung wegen ihrer ausgezeichneten Qualität von Messern, Zimmermannswerkzeug oder landwirtschaftlichen Geräten erlangt haben und teilweise bis heute erhalten konnten.

Die Provinz „Echigo“ im nördlich-zentralen Japan gehört dazu. „Echigo“ ist die alte Bezeichnung für diesen Standort, der auf eine mehr als 700 Jahre alte Tradition im Schmieden zurückblicken kann. In der heute zur Präfektur Niigata gehörenden Provinz liegt die Stadt Sanjo. Hier lebt und arbeitet die Familie Hinoura als Klingenschmiede.